• german •  imprint •  contact •

 

PRESS

"Adieu, Herr Minister"
Staatstheater Darmstadt, Kammerspiele, Premiere 13.09.2013

→ FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung), PDF

→ Mannheimer Morgen, PDF

→ egotrip.de, PDF


"Tiny Kushner"
Pasinger Fabrik, Munich, Premiere 18.06.2013

→ theaterkritiken.com, PDF
"In kurzen Abständen wechselten sie nicht nur Kleidung und Habitus, sie wechselten auch in verschiedene sich doch differenziert unterscheidende Figuren. Nicht nur in diesen Szenen agierten Darstellung, Regie, Technik (Video: Lev Tyves / Bühne u. Kostüm: Kerstin Junge) und Stück (Dramaturgie: Konstanze Messing) auf hohem künstlerischem Niveau."


"The Chinese"
Staatstheater Darmstadt, Premiere 15.11.2012

statement of the jury, 25. Hessische Theaterage 2013, PDF
"Staatstheater Darmstadt got the award of the Jury for their world premiere production “Der Chinese” by Benjamin Lauterbach , whereby the conceptual idea of the cast as well as the idea of a wonderfully playable space were aprecciated as outstanding."

→ Giessener Allgemeine, 17.06.2013, PDF
"Die Situationskomik kann sich im wunderbar gestalteten Raum von Kerstin Junge ideal entfalten: Die Ausstatterin hat zwei funktionale Holzschrankwände vom Feinsten bauen lassen, die ob ihrer abgerundeten Ecken jeden Anthroposophen entzücken."

→ Giessener Anzeiger, 18.06.2013, PDF

→ nachtkritik.de, 15.11.2012, PDF

→ Video on HR - Hessischer Rundfunk, from 20:50 min

→ photos at "Spiegel Online"

→ "The dictorship of good people" - premiere.– Benjamin Lauterbach in conversation about „"The Chinese“" in Darmstadt


"Secondhand Affairs"
i-camp, Munich, world premiere 18.10.2012

→ radio M 94.5 (text), PDF


"Love virtually" (german: Gut gegen Nordwind)
Landesbühne Nord, Wilhelmshaven, premiere: 3.3.2012

→ Harlinger Online, Ostfriesisches Tageblatt, 4.3.2012, PDF

Wilhelmshavener Zeitung, 5.3.2012
"GUT GEGEN NORDWIND feierte im Jungen Theater eine gelungene Premiere - Das Theater in der Rheinstraße war voll besetzt. (...) Funktionale Möbel, Sitzsäcke, helle Farben und Loungemusik: Willkommen in der "Generation Facebook". In dieser Welt leben Leo Leike und Emmi Rothner, lernen sich in der virtuellen Welt zufällig kennen, verlieben sich â?" und können aber keinen richtigen Zugang zueinander finden. (...) Regißeur Andreas Ingenhaag und Bühnenbildnerin Kerstin Junge nutzen ein schlichtes, aber wirkungsvolles Konzept, um Nähe bei gleichzeitiger Distanz der Protagonisten darzustellen: Auf dem linken Teil der Bühne lebt Leo, der rechte Teil ist Emmis Bereich, in der Mitte thront ein gewaltiger Schreibtisch. Emmi und Leo sitzen sich direkt gegenüber und lesen laut die E-Mails, die sie an den anderen verfaßen, vor: Mal streng, mal lustig, mal wütend, mal säuselnd. Emmi und Leo gehen im Raum herum, trinken Wein, werden nervös, wenn der Bildschirm blinkt. Aber so nah sie sich auch im Schriftverkehr kommen mögen: Nie blicken sie sich in die Augen, sondern sehen konsequent aneinander vorbei. (...)"


Jeversches Wochenblatt, 5.3.2012
Beifall total für die Studio-Aufführung GUT GEGEN NORDWIND der Landesbühne (...) Am vergangenen Sonnabend hatte die Studio-Aufführung im Jungen Theater an der Rheinstraße Premiere, eine mit anhaltendem Beifall bedachte Inszenierung von Andreas Ingenhaag mit dem Bühnenbild von Kerstin Junge. (...) Es gibt sicher Personen, die aus GUT GEGEN NORDWIND ein hypothetisches oder sozialpolitisches Liebesdrama machen möchten. Dem ist nicht so und auch nicht gewollt. Das macht die schlichte Inszenierung so sympathisch, die der jungen Generation zugeordnet ist (...). Das Stück, mit moderner Jazz-Rhythmik unterlegt, wird sicher mit zunächst 13 weiteren Vorstellungen auf Erfolgskurs gehen.



"The little prince" (german: Der kleine Prinz)
Theater Solingen and Centrum Kultury, Zbąszyń, Polen, premiere: 16.9.2011

→ Solinger Tageblatt, 13.09.2011, PDF

→ naszemiasto.pl, PDF


"The secret garden" (german: Der geheime Garten)
Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel, premiere: 5.12.2010

→ WAZ/WR, 6.12.2010 PDF
"Geheimnissvoll und zauberhaft zeichnete die Inszenierung von Yvonne Groneberg quasi die Metamorphose von Charakteren nach - mit einem wandelbaren Bühnenbild, verspielter Musik, mit warmherzigen schauspielerischen Leistungen. (...) Und eigentlich wie bei all den Aufführungen des Kinder- und Jugendensembles lässt sich dieses jüngste Schauspiel mit einem Wort zusammenfassen. Hinreißend!"
Sabine Latterner


→ Ruhrnachrichten, 7.12.2010 PDF
"Liebevolles Bühnenbild - Einmal mehr punktet das WLT mit einem liebevollen wie genialischen Bühnenbild (Ausstattung: Kerstin Junge). Oben hängen Ranken, hinten eine Wand mi floralem Ornamenten, davor stehen Büsche, von denen zwei gedreht zu Baldachins eines Schlafzimmer werden. Ein blattgrüner Paravent ist die Mauer. (...) Mary (Caroline Knebel) ist eine Art personifizierter Frühling, der alle an Luft und Licht lockt. Wo Blumen blühen, ist auch die Liebe nicht weit. Yvonne Gronebergs Inszenierung verquirlt mit leichter Hand Natur- und Menschenkunde und ist auch in puncto effektvoller Musikdramaturgie ein rundes Vergnügen."
Kai-Uwe Brinkmann


→ Sonntagsnachrichten Herne
"Die Dramatisierung Thomas Birkmeirs hat nun Yvonne Groneberg am Westfälischen Landestheater zu einem am Premierennachmittag in der Castroper Stadthalle heftig umjubelten 75minütigen Familienstück für alle ab acht Jahren inszeniert, bei dem der Gärtner auch in die Rolle des Erzählers dieser "wahren Geschichte" schlüpft, der er gleichzeitig einen Rahmen gibt. Im phantasievollen, die häufigen Schauplatzwechsel bis hin zum Canale Grande in Venedig mit einfachsten Mitteln bewältigenden Bühnenbild der Ausstatterin Kerstin Junge agiert ein bestens aufgelegtes sechsköpfiges Ensemble, das mehr als einem Dutzend Rollen gerecht wird."
Pitt Herrmann



"Oscar"
Mittelsächsisches Theater Freiberg Döbeln, premiere: 14.09.2009

→ Döbelner Allgemeine Zeitung, 14.12.2009 PDF
"Das Publikum amüsierte sich aufs Köstlichste über die Inszenierung von Andreas Ingenhaag und spendete viel Applaus. Peppige Musik, ein buntes Bühnenbild, angelehnt an die 50er und 60er, sowie Kostüme im Retro Style fügten sich gut ein in dieses Spiel zwischen Sein und Schein, zwischen Verwechslung und Betrug. Mit langem Beifall würdigt das Publikum die Leistungen der Schauspieler und auch nachdem der Vorhang gefallen ist, zeichnet sich in den Gesichtern der meisten Zuschauer noch ein Lächeln ab. "Oscar" ist ein "Missverständnis in 3 Akten", das den Döbelner Theaterfreunden einen wunderbar komischen Samstagabend bescherte."
J.Schilling


→ Chemnitzer Morgenpost, 17.11.2009 PDF
"Verwechslung, Verwirrung, Tempo, Frechheiten, Frivolitäten und Happy End in der Komödie "Oscar" von Claude Magnier. Die Ausstattung im abgewetzten 1950er-Jahre Dekor (Kerstin Junge) passt. Seit 50 Jahren hüpfen die Bäuche. Wer das mag, sitzt im Theater Freiberg richtig. Lustvoller Premierenapplaus."
P.S.


→ Freie Presse, 16.11.2009 PDF

→ Döbelner Anzeiger (Kulturseite), 15.12.2009 PDF


"The trojan women by Euripides" (german: Die Troerinnen des Euripides)
Staatsschauspiel Dresden, premiere: 16.05.2009

→ Sächsische Zeitung, 18.5.2009 PDF
"Reichlich zwei Stunden malt Holk Freytag mit Sartres "Die Troerinnen des Euripides" die Apokalyse auf die Bühne des Kleinen Hauses Dresden. Die Männer im Krieg gefallen, warten die Frauen auf ihr Los, werden als Sklavinnen enden, wenn sie Glück haben, als Tote, wenn sie noch mehr Glück haben. Sie leben in der Endzeit, der Boden aufgeworfen, Müll und Schutt überall (Bühne: Kerstin Junge). (...) Die Frauen reißen dem Boten die spärlichen Lebensmittel aus der Hand, schnipseln und kochen eine Suppe. Basteln sich eine Unterkunft aus Plastikplanen, Ästen, Decken. Kämpfen für sich selbst, wider ist jeder sich selbst der Nächste. (...) "Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen", sagt Poseidon. Des Satzes, nicht von Sartre, hätte es nicht bedurft. Denn auch so hat Regisseur Freytag mit dieser letzten Premiere seiner letzten Intendanz einen berührenden, deprimierenden Schlußpunkt gesetzt."
Valerie Heintges


→ Dresdner Neueste Nachrichten, 18.5.2009 PDF

→ Morgenpost / Dresden, 18.5.2009 PDF


"Elective Affinities" (german: Die Wahlverwandtschaften)
Staatsschauspiel Dresden, premiere: 14.3.2008

→ Sächsische Zeitung, 15.3.2008 PDF
"(...) Dazwischen gelingen Roos höchst beeindruckende Szenen, etwa, wenn der junge Eduard wie ein Insekt immer wieder an die Scheibe fliegt und sein - im doppelten Sinne - alter Ego ihn vergeblich zu hindern sucht. Auch diese Szene funktioniert in dem phänomenalen Bühnenbild von Kerstin Junge, die auch die Kostüme entwarf. Sie teilt die Sp ielfläche mit einer großen, beweglichen Fensterfront, die das chemische Experiment verdeutlicht, weil sie die beiden Zustände des Kieses trennt und Eduards Begegnungen mit Ottilie gleichsam im Labor stattfinden lässt."
Valerie Heintges


→ Dresdner Neueste Nachrichten, 17.3.2008 PDF
"(...) Das Beziehungs-Experiment ist im Eimer, Goethes Interpretation verweist auf die starren moralischen Gerüste seiner Zeit, den Regisseur Christoph Ross dürfte es derweil wie viele seiner Kollegen in den Fingern gejuckt haben, die diesbezüglichen Fragen, auf die es keine universellen Antworten geben kann, erneut in den Raum zu stellen.
Genau genommen verfrachtet er das Geschehen in ein die Bühne ausfüllendes Gewächshaus (Bühne und Kostüme: Kerstin Junge), um den Zuschauer zum einen an der Beobachtung zarter Liebesblüten und zum anderen am Experiment-Charakter des Stückes teilhaben zu lassen."
Norbert Seidel


→ KUNSTSTOFF, 10.4.2008 PDF

→ Morgenpost / Dresden, 15.3.2008 PDF
"Pfiffige Wahlverwandtschaften"